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Haltbarkeit einer Holzterrasse

Pilze und Schimmel zersetzen ein Holz mit der Zeit. Die Dauerhaftigkeitsklassen oder auch Resistenzklassen nach DIN-Norm geben die Widerstandsfähigkeit verschiedener Holzarten gegenüber Pilzbefall an. Tropenhölzer haben in der Regel eine deutlich höhere Haltbarkeit im Außenbereich als europäische Hölzer.

Die Resistenzklasse schafft Überblick

Während ein Holz der Resistenzklasse 1 wie etwa Cumaru laut DIN-Norm eine Lebensdauer von über 25 Jahre aufweist, kann mit niedriger Resistenz wie etwa Douglasie bereits nach fünf Jahren von Pilzen angegriffen sein. Alle Terrassenhölzer bei Betterwood erreichen die höchste Resistenzklasse. Eine Übersicht zu der Resistenzklasse der bekanntesten Terrassenhölzer finden Sie in unserem Holz-Lexikon.

Kiefer

Douglasie

Lärche

Bangkirai

Jatoba

Garapa

Teak

Cumaru

5 Jahre

10 Jahre

15 Jahre

20 Jahre

25 Jahre

30 Jahre

Der konstruktive Holzschutz

Neben der natürlichen Haltbarkeit eines Holzes, bestimmen weitere externe Faktoren die Haltbarkeit des Holzes. Daher muss die DIN-Norm nur als Orientierung und nicht als Garantie verstanden werden. Beeinflusst wird die Haltbarkeit unter anderem auch von der Umgebungsfeuchte und dem konstruktiven Holzschutz. An schattigen Plätzen, wo die Hölzer einer ständigen Feuchte ausgesetzt sind, reduziert sich ihre Haltbarkeit gegenüber einer sonnigen eher trockenen Umgebung. Außerdem sollte die Terrasse gut belüftet sein und das Holz nicht ständig im Wasser stehen. Eine Terrasse mit leichtem Gefälle erreicht etwa eine längere Haltbarkeit.

Holzpflege für höhere Lebensdauer

Zusätzlich kann die Haltbarkeit einer Holzterrasse mit Holz-Pflegemitteln verlängert werden. Eine Imprägnierung schützt gegen Fäulnis, Bläuse und Algen. Terrassenöl und Stirnkantenwachs beugen der Rissbildung vor. Und eine jährliche Reinigung entfernt Algen und Laub.

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